Allgemeine Geschäftsbedingungen – AGB – Sternen-Seele – Stand 06/2023

  1. Geltungsbereich
    1.1. Für die Geschäftsbeziehung zwischen Ann-Kathrin Anthon, Mediale Arbeit und Channeling,
    Rua do Povo 51, Martágua, 3450-114 Coval (nachfolgend „Verkäufer“) und dem Kunden
    (nachfolgend „Kunde“) gelten ausschließlich die
    nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen
    Fassung.
    1.2. Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem
    Zwecke abschließt, der überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen
    beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Unternehmer ist eine natürliche oder juristische
    Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in
    Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
    1.3. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Verkäufer
    stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.
  2. Angebote und Leistungsbeschreibungen
    2.1 Die Darstellung der Produkte im Online-Shop stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern
    eine Aufforderung zur Abgabe einer Bestellung dar. Leistungsbeschreibungen in Katalogen sowie
    auf den Websites des Verkäufers haben nicht den Charakter einer Zusicherung oder Garantie.
    2.2 Alle Angebote gelten „solange der Vorrat reicht“, wenn nicht bei den Produkten etwas anderes
    vermerkt ist. Im Übrigen bleiben Irrtümer vorbehalten.
  3. Bestellvorgang und Vertragsabschluss
    3.1. Der Kunde kann aus dem Sortiment des Verkäufers Produkte unverbindlich auswählen und
    diese über die Schaltfläche “in den Warenkorb” in einem so genannten Warenkorb sammeln.
    Innerhalb des Warenkorbes kann die Produktauswahl verändert, z.B. gelöscht werden. Anschließend
    kann der Kunde innerhalb des Warenkorbs über die Schaltfläche “Weiter zur Kasse” zum Abschluss
    des Bestellvorgangs schreiten.3.2. Über die Schaltfläche “Kostenpflichtig bestellen” gibt der Kunde
    einen verbindlichen Antrag
    zum Kauf der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Vor Abschicken der Bestellung kann der
    Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen sowie mithilfe der Browserfunktion “zurück” zum
    Warenkorb zurückgehen oder den Bestellvorgang insgesamt abbrechen. Notwendige Angaben sind
    mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
    3.3. Der Verkäufer schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung per E-
    Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über
    die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann (Bestellbestätigung). Die automatische
    Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des Kunden beim Verkäufer
    eingegangen ist und stellt keine Annahme des Antrags dar. Der Kaufvertrag kommt erst dann
    zustande, wenn der Verkäufer das bestellte Produkt innerhalb von 2 Tagen an den Kunden
    versendet, übergeben oder den Versand an den Kunden innerhalb von 2 Tagen mit einer zweiten E-
    Mail, ausdrücklicher Auftragsbestätigung oder Zusendung der Rechnung bestätigt hat. Die
    Annahme kann ferner durch eine seitens des Verkäufers an den Kunden gerichtete
    Zahlungsaufforderung und spätestens durch den Abschluss des Zahlungsvorgangs. Im Fall mehrerer
    Annahmevorgänge ist der früheste Annahmezeitpunkt maßgeblich. Nimmt der Verkäufer das
    Angebot des Kunden innerhalb der Annahmefrist nicht an, kommt kein Vertrag zustande und der
    Kunde wird nicht mehr an sein Angebot gebunden.
    3.4 Im Fall von Kunden die Unternehmen sind, beträgt die vorgenannte Frist zur Versendung,
    Übergabe oder Bestellbestätigung sieben statt zwei Tage.
    3.5. Sollte der Verkäufer eine Vorkassezahlung ermöglichen, kommt der Vertrag mit der
    Bereitstellung der Bankdaten und Zahlungsaufforderung zustande. Wenn die Zahlung trotz
    Fälligkeit auch nach erneuter Aufforderung nicht bis zu einem Zeitpunkt von 10 Kalendertagennach Absendung der Bestellbestätigung beim Verkäufer eingegangen ist, tritt der Verkäufer vom
    Vertrag zurück mit der Folge, dass die Bestellung hinfällig ist und den Verkäufer keine Lieferpflicht
    trifft. Die Bestellung ist dann für den Käufer und Verkäufer ohne weitere Folgen erledigt. Eine
    Reservierung des Artikels bei Vorkassezahlungen erfolgt daher längstens für 10 Kalendertage.
  4. Preise und Versandkosten
    4.1. Alle Preise, die auf der Website des Verkäufers angegeben sind, verstehen sich einschließlich
    der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
    4.2. Zusätzlich zu den angegebenen Preisen berechnet der Verkäufer für die Lieferung
    Versandkosten. Die Versandkosten werden dem Käufer auf einer gesonderten Informationsseite und
    im Rahmen des Bestellvorgangs deutlich mitgeteilt.
  5. Lieferung, Warenverfügbarkeit
    5.1. Soweit Vorkasse vereinbart ist, erfolgt die Lieferung nach Eingang des Rechnungsbetrages.
    5.2. Sollte die Zustellung der Ware durch Verschulden des Käufers trotz dreimaligem
    Auslieferversuchs scheitern, kann der Verkäufer vom Vertrag zurücktreten. Ggf. geleistete
    Zahlungen werden dem Kunden unverzüglich erstattet.
    5.3. Wenn das bestellte Produkt nicht verfügbar ist, weil der Verkäufer mit diesem Produkt von
    seinem Lieferanten ohne eigenes Verschulden nicht beliefert wird, kann der Verkäufer vom Vertrag
    zurücktreten. In diesem Fall wird der Verkäufer den Kunden unverzüglich informieren und ihm ggf.
    die Lieferung eines vergleichbaren Produktes vorschlagen. Wenn kein vergleichbares
    Produktverfügbar ist oder der Kunde keine Lieferung eines vergleichbaren Produktes wünscht, wird
    der
    Verkäufer dem Kunden ggf. bereits erbrachte Gegenleistungen unverzüglich erstatten.
    5.4. Kunden werden über Lieferzeiten und Lieferbeschränkungen (z.B. Beschränkung der
    Lieferungen auf bestimmten Länder) auf einer gesonderten Informationsseite oder innerhalb der
    jeweiligen Produktbeschreibung unterrichtet.
    5.5 Im Fall von Kunden die Unternehmen sind, gilt, dass die Gefahr des zufälligen Untergangs und
    der zufälligen Verschlechterung der Ware auf die Käufer übergeht, sobald der Verkäufer die Sache
    dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person
    oder Anstalt ausgeliefert hat; die angegebenen Lieferdaten und Fristen vorbehaltlich anderweitiger
    Zusagen und Vereinbarungen, keine Fixtermine sind.
    5.6 Liefer- und Leistungsverzögerungen aufgrund höherer Gewalt und aufgrund von
    unvorhersehbaren Ereignissen, die dem Verkäufer die Lieferung wesentlich erschweren oder
    unmöglich machen, hat der Verkäufer gegenüber Kunden, die Unternehmer sind, auch bei
    verbindlich vereinbarten Fristen und Terminen nicht zu vertreten. In diesem Fall ist der Verkäufer
    berechtigt, die Lieferung bzw. Leistung um die Dauer der Behinderung zuzüglich einer
    angemessenen Anlauffrist hinauszuschieben. Das Recht zur Hinausschiebung der Frist gilt
    gegenüber Kunden, die Unternehmer sind auch in Fällen unvorhersehbarer Ereignisse, die auf den
    Betrieb eines Vorlieferanten einwirken und weder von ihm noch von dem Verkäufer zu vertreten
    sind. Während der Dauer dieser Behinderung ist der Kunde ebenfalls von seinen vertraglichen
    Verpflichtungen entbunden, insbesondere der Zahlung. Ist die Verzögerung dem Kunden nicht
    zuzumuten, kann dieser nach einer von ihm zu setzenden angemessenen Frist oder
    einvernehmlicher Rücksprache mit dem Verkäufer durch schriftliche Erklärung vom Vertrag
    zurücktreten.
  6. Zahlungsmodalitäten
    6.1. Der Kunde kann im Rahmen und vor Abschluss des Bestellvorgangs aus den zur Verfügung
    stehenden Zahlungsarten wählen. Kunden werden über die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel
    auf einer gesonderten Informationsseite unterrichtet.
    6.2. Ist die Bezahlung per Rechnung möglich, hat die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt
    der Ware und der Rechnung zu erfolgen. Bei allen anderen Zahlweisen hat die Zahlung im Vorausohne Abzug zu erfolgen.
    6.3. Werden Drittanbieter mit der Zahlungsabwicklung beauftragt, z.B. Paypal. gelten deren
    Allgemeine Geschäftsbedingungen.
    6.4. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits durch
    Versäumung des Termins in Verzug. In diesem Fall hat der Kunde die gesetzlichen Verzugszinsen
    zu zahlen.
    6.5. Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung
    weiterer Verzugsschäden durch den Verkäufer nicht aus.
    6.6. Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche
    rechtskräftig festgestellt oder von dem Verkäufer anerkannt sind. Der Kunde kann ein
    Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus dem gleichen Vertragsverhältnis
    resultieren.
  7. Eigentumsvorbehalt
    Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des Verkäufers.
    Für Kunden die Unternehmer sind, gilt ergänzend: Der Verkäufer behält sich das Eigentum an der
    Ware bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung
    vor; Der Käufer ist verpflichtet, solange das Eigentum noch nicht auf ihn übergegangen ist, die
    Kaufsache pfleglich zu behandeln. Insbesondere ist er verpflichtet, diese, sofern angemessen oder
    branchenüblich, auf eigene Kosten gegen Diebstahl-, Feuer- und Wasserschäden ausreichend zum
    Neuwert zu versichern. Müssen Wartungs- und Inspektionsarbeiten durchgeführt werden, hat der
    Käufer diese auf eigene Kosten rechtzeitig auszuführen. Die Verarbeitung oder Umbildung der
    Vorbehaltsware durch den Kunden wird stets für den Verkäufer vorgenommen. Wird die
    Vorbehaltsware mit anderen, dem Verkäufer nicht gehörenden Gegenständen verarbeitet, so erwirbt
    der Verkäufer das Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware zu
    den anderen verarbeiteten Gegenständen zur Zeit der Verarbeitung. Für die durch Verarbeitung
    entstehende Sache gilt im Übrigen das gleiche wie für die Vorbehaltsware. Der Kunde tritt auch die
    Forderung zur Sicherung der Forderungen gegen ihn ab, die durch die Verbindung der
    Vorbehaltsware mit einem Grundstück gegen einen Dritten erwachsen. Zugriffe Dritter auf die im
    Eigentum oder Miteigentum des Verkäufers stehenden Güter sind vom Kunden unverzüglich
    anzuzeigen. Durch solche Eingriffe entstehenden Kosten für eine Drittwiderspruchsklage oder
    Kosten für eine außerprozessuale Freigabe trägt der Kunde. Der Kunde ist berechtigt, die
    Vorbehaltsware im ordentlichen Geschäftsgang weiter zu verkaufen. Die aus Weiterverkauf oder
    sonstigem Rechtsgrund bezüglich der Vorbehaltsware entstehenden Forderungen (einschließlich
    sämtlicher Saldoforderungen aus Kontokorrent) tritt der Kunde bereits sicherungshalber in vollem
    Umfang an den Verkäufer ab. Der Verkäufer ermächtigt den Kunden widerruflich, die an den
    Verkäufer abgetretenen Forderungen für seine Rechnung und in seinem eigenen Namen
    einzuziehen. Diese Einzugsermächtigung kann widerrufen werden, wenn der Kunde seinen
    Zahlungsverpflichtungen nicht ordnungsgemäß nachkommt. Der Verkäufer verpflichtet sich, die
    dem Verkäufer zustehenden Sicherheiten auf Verlangen des Kunden freizugeben, als ihr
    Gesamtverkaufswert die Summe aller noch offenen Forderungen des Verkäufers aus der
    Geschäftsverbindung um mehr als 10% (bei Vorliegen eines Verwertungsrisikos um mehr als 50%)
    übersteigt. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt dem Verkäufer.. Mit Tilgung aller
    Forderungen des Verkäufers aus Liefergeschäften gehen das Eigentum an der Vorbehaltsware und
    die abgetretenen Forderungen an den Käufer über. Die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten
    obliegt dem Verkäufer.
  8. Sachmängelgewährleistung und Garantie
    8.1. Die Gewährleistung (Mängelhaftung) bestimmt sich vorbehaltlich folgender Regelungen nach
    gesetzlichen Vorschriften.
    8.2. Eine Garantie besteht bei den vom Verkäufer gelieferten Waren nur, wenn diese ausdrücklich
    abgegeben wurde. Kunden werden über die Garantiebedingungen vor der Einleitung desBestellvorgangs informiert.
    8.3 Ist der Kunde Unternehmer, so hat er die Ware unbeschadet gesetzlicher Rügeobliegenheiten
    unverzüglich zu untersuchen und erkennbare Sachmängel gegenüber dem Lieferanten unverzüglich,
    spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Ablieferung, schriftlich und nicht erkennbare
    Sachmängel unverzüglich, spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Feststellung,
    anzuzeigen.Handelsübliche, gemäß Gütenormen zulässige oder geringe Abweichungen in Qualität,
    Gewicht,
    Größe, Dicke, Breite, Ausrüstung, Musterung und Farbe sind keine Mängel.
    8.4 Ist der Kunde Unternehmer, erfolgt die Wahl zwischen Nachbesserung oder Nachlieferung
    mangelhafter Ware durch den Verkäufer.
    8.5 Sachmängel verjähren unbeschadet der Haftungsregelungen dieser AGB bei Kunden die
    Unternehmer sind, grundsätzlich ein Jahr nach Gefahrenübergang, soweit nicht kraft Gesetzes,
    insbesondere bei Sonderbestimmungen für den Rückgriff des Unternehmers, zwingend längere
    Fristen vorgeschrieben sind. Bei gebrauchten Waren ist die Gewährleistung von Kunden die
    Unternehmer sind, ausgeschlossen.
    8.6 Hat der Kunde, der Unternehmer ist, die mangelhafte Sache im Sinne des § 439 Abs. 3 BGB
    gemäß ihrer Art und ihrem Verwendungszweck in eine andere Sache eingebaut oder an eine andere
    Sache angebracht, ist der Verkäufer, vorbehaltlich einer ausdrücklichen Vereinbarung und
    unbeschadet der übrigen Gewährleistungspflichten, im Rahmen der Nacherfüllung nicht
    verpflichtet, dem Kunden die erforderlichen Aufwendungen für das Entfernen der mangelhaften und
    den Einbau oder das Anbringen der nachgebesserten oder gelieferten mangelfreien Sache zu
    ersetzen. Dementsprechend ist der Verkäufer auch nicht zum Ersatz von Aufwendungen für das
    Entfernen der mangelhaften und den Einbau oder das Anbringen der nachgebesserten oder
    gelieferten mangelfreien Sache im Rahmen eines Rückgriffs durch den Kunden im Rahmen der
    Lieferkette (d.h. zwischen dem Kunden und seinen Kunden) verpflichtet.
  9. Haftung
    9.1. Für eine Haftung des Verkäufers auf Schadensersatz gelten unbeschadet der sonstigen
    gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen folgende Haftungsausschlüsse und -begrenzungen.
    9.2. Der Verkäufer haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf Vorsatz oder grober
    Fahrlässigkeit beruht.
    9.3. Ferner haftet der Verkäufer für die leicht fahrlässige Verletzung von wesentlichen Pflichten,
    deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet, oder für die Verletzung von
    Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst
    ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut. In diesem Fall haftet der
    Verkäufer jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Der Verkäufer haftet nicht
    für die leicht fahrlässige Verletzung anderer als der in den vorstehenden Sätzen genannten Pflichten.
    9.4. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Verletzung von Leben, Körper und
    Gesundheit, für einen Mangel nach Übernahme einer Garantie für die Beschaffenheit des Produktes
    und bei arglistig verschwiegenen Mängeln. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt
    unberührt.
    9.5. Soweit die Haftung des Verkäufers ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die
    persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern und Erfüllungsgehilfen.
  10. Speicherung des Vertragstextes
    10.1. Der Kunde kann den Vertragstext vor der Abgabe der Bestellung an den Verkäufer
    ausdrucken, indem er im letzten Schritt der Bestellung die Druckfunktion seines Browsers nutzt.
    10.2. Der Verkäufer sendet dem Kunden außerdem eine Bestellbestätigung mit allen Bestelldaten an
    die von Ihm angegebene E-Mail-Adresse zu. Mit der Bestellbestätigung, spätestens jedoch bei
    derLieferung der Ware, erhält der Kunde ferner eine Kopie der AGB nebst Widerrufsbelehrung und
    den
    Hinweisen zu Versandkosten sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen. Sofern Sie sich in unseremShop registriert haben sollten, können Sie in Ihrem Profilbereich Ihre aufgegebenen Bestellungen
    einsehen. Darüber hinaus speichern wir den Vertragstext, machen ihn jedoch im Internet nicht
    zugänglich.
    10.3 Kunden die Unternehmer sind, können die Vertragsunterlagen per E-Mail, schriftlich oder
    Verweis auf eine Onlinequelle erhalten.
  11. Schlussbestimmungen
    11.1. Ist der Käufer Unternehmer ist vorbehaltlich anderer Abreden oder zwingender gesetzlicher
    Vorschriften der Erfüllungsort der Sitz des Verkäufers, während der Gerichtstand sich am Sitz des
    Verkäufers befindet, wenn der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder
    öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder der Käufer im Sitzland des Verkäufers keinen
    allgemeinen Gerichtsstand hat. Das Recht des Verkäufers einen anderen zulässigen Gerichtsstand zu
    wählen, bleibt vorbehalten.
    11.2 Im Fall von Unternehmern gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss
    des UN-Kaufrechts, solange dem keine zwingenden gesetzlichen
    Vorschriften entgegenstehen.
    11.3. Vertragssprache ist deutsch.
    11.4. Plattform der Europäischen Kommission zur Online-Streitbeilegung (OS) für Verbraucher:
    http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Wir sind nicht bereit und nicht verpflichtet an einem
    Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.